Selbsterfahrungs-Retreat und Urlaubsfreude
mit Undine Ritzmann & Christoph Swoboda
10.-20. August 2025
Deine transformative Auszeit in Romitorio
Bist Du bereit, Dir selbst die wichtigste Zeit des Jahres zu schenken? „Born to be a Buddha + Plus“ ist mehr als ein Seminar – es ist eine unvergessliche Reise zu Deiner inneren Stärke, Lebensfreude und Authentizität. Mitten in der malerischen Toskana erwartet Dich eine einzigartige Kombination aus tiefgehender Selbsterfahrung und purer Urlaubsentspannung. Perfekt für alle, die ihre persönliche Kraft entfalten, den Alltag hinter sich lassen und neue Perspektiven für ein freies, erfülltes Leben entdecken möchten.
„Born to be a Buddha“ bedeutet, Deine innere Vollkommenheit zu entdecken – die Weisheit, Kraft und Kreativität, die bereits in Dir schlummern. Diese Reise lädt Dich ein, Deinen Kern neu zu erfahren und Dich mit der Quelle Deiner Lebendigkeit zu verbinden.
Der perfekte Mix: Selbsterfahrung trifft Urlaubsfeeling
Die ersten sieben Tage stehen ganz im Zeichen Deiner inneren Entwicklung. In täglichen Einheiten mit Meditation, Tanz, Körperarbeit und achtsamer Begegnungen kannst Du tief in Deine Essenz eintauchen. Die warmen Wasserfälle von Saturnia begleiten uns jeden Tag und schenken Dir Erholung und Kraft. Hier wirst Du loslassen, Deine Lebenskraft spüren und die Verbundenheit mit Dir selbst und der Natur auf ganz neue Weise erleben.
Danach beginnt das „Plus“ – drei Tage Erholung, die nur Dir und Deinem Wohlgefühl gewidmet sind. Entspanne Dich und genieße die Schönheit der Toskana, schlendere durch italienische Städtchen, verbringe Zeit in der Natur, am Wasser und gönne Dir eine echte Auszeit vom Alltag.
Perfekt, um die Erlebnisse der Woche zu integrieren und mit einem Gefühl von Klarheit, Freude und innerer Stärke nach Hause zu kehren.
Warum „Born to be a Buddha + Plus“?
- Transformation: Tägliche Impulse durch Meditation, Tanz und Körperarbeit helfen Dir, alte Muster zu lösen und neue Wege zu finden.
- Entdecke Deine innere Vollkommenheit: Erlebe die Tiefe und Kraft, die Essenz in Deiner innersten Tiefe.
- Erholung: Lass Dich in den warmen Wasserfällen von Saturnia treiben und tanke neue Energie für Körper und Geist.
- Leichtigkeit: Entdecke die Einfachheit des Seins zum Beispiel bei Ausflügen, lässigen Cafebesuchen oder entspannenden Stunden in der Natur.
- Inspiration: Verbringe Zeit mit Gleichgesinnten, die Dich auf Deinem Weg unterstützen und inspirieren.
- Nachhaltigkeit: Nimm Klarheit, Kraft und Gelassenheit mit zurück in Deinen Alltag.
Romitorio: Ein Ort zum Durchatmen und Sein
Unser Seminar findet im Romitorio statt, einem einfachen, charmanten Bauernhaus in der sanften Hügellandschaft der Maremma. Dieser naturverbundene Ort schafft eine Atmosphäre der Ruhe und Geborgenheit, die Dich trägt und inspiriert. Hier kannst Du Dich fallen lassen, die Stille genießen und spüren, wie sich der Blick auf Dein Leben weitet.
Jetzt ist Deine Zeit – Komm mit uns in die Toskana!
Spüre die Lebensfreude, lass den Alltag hinter Dir und finde zurück zu Dir selbst. „Born to be a Buddha + Plus“ ist Deine Chance Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und das Leben neu zu entdecken. Gönn Dir diese Reise – Du hast es verdient! Wir freuen uns auf Dich.
Ort: Romitorio/ ToscanaÂ
Zeit: 10. – 20. August 2025
Kosten: € 900,– (€ 730,– für Frühbucher, bei Anmeldung bis 1. Juli 2025)
In besonderen sozialen Situationen können Ermäßigungen beantragt werden.
Zuzüglich für U/V/Tag: € 60,00 mit Zelt, Camper oder im Zimmer bis € 100,00, je nach Unterkunft.
Mehr Infos: Christoph Swoboda
Schreibe uns, wenn Du an diesem Seminar interessiert sind. Wir würden uns freuen, wenn wir Dir noch einen Platz anbieten können.
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Teilnehmer Feeback:
Einige Tage nach Romitorio, Sommer 2015
Ich erfahre gerade ganz neue Lebensqualität – Eine, die geprägt ist von leiser Achtsamkeit – und so erfüllend und präsent. Eine, die Freude und Vergnügen macht, die von Zartheit berührt und beseelt und vor allem vom Fühlen getragen ist.
Und das fühlt sich soo gut an.
Es ist, als sei ich aus Winters-Starre, Schlafes-Bruder, kurz vor dem immer-weniger-Werden, vor dem gänzlichen Verschwinden, zurückgeholt und hervorgegangen.
Ich bin wieder DA. Einfach da. Habe wieder Lust auf Leben. Auf Hinschauen, Hören, Fühlen, Spüren, Erleben. Lust auf ‚kleine Dinge’. Auf den Moment.
Und v.a. habe ich wieder Lust auf Begegnung. Mit mir selbst. Mit anderen Menschen. Ohne Anstrengung, ohne das Gefühl, ständig außer mir zu sein, bei allem, was ich tue. Im bei-mir-Sein UND beim Anderen. Nicht nur für den Anderen. Nicht definiert in meinem – einem – Dasein für den Anderen.
Und im mich-dabei-Spüren.
Und ich spüre und fühle auch wieder mehr, wenn mir etwas zu viel, zu anstrengend wird und ob mir etwas gut tut oder nicht.
Romitorio ist ein bisschen wie ein „Wunsch-Erfüller “ – Ich schreibe am Anfang beim Incheck auf einem Bogen auf, was war, was los ist, „wo ich gerade bin“ und „was ich möchte“ – —
und erhalte am Ende genau das, was ich brauche, ja, was ich ‚wollte’ – auch wenn es sich dabei zuweilen, wie bei mir, sehr direkt und hart anhört.
Zu Beginn des Seminars in Romitorio: Ich lasse mich ein, auf die Meditationen, die Übungen, die Aufgaben, auf den Einzelnen und die Gruppe, das „Drumherum“, die Einfachheit, die Fülle, die Zeichen, auf die aufkommenden Gefühle, tiefes Eintauchen in Emotionen und die schnellen Wechsel, auf die permanente Begegnung mit den Archetypen, auf den gesamten Prozess, auf das Leben und Erleben. Ich mache mit, ich gehe voll und ganz mit, ich lasse zu. Und die wundervolle Arbeit dort, vom Team angeleitet, die Angebote, Möglichkeiten, Mittel und Wege, an und in mir zu arbeiten, bereiten mir, neben immer wieder aufkommenden Ängsten, was da kommen und passieren und weswegen ich dabei manchmal am liebsten auf der Stelle verschwinden oder davonlaufen könnte, größtenteils auch einfach großes Vergnügen, viel Freude und Begeisterung.
Und dann, nach und nach, setzt eine Wandlung ein,
sanft und sorgend, und doch eindringlich, und immer wieder empfehlend, manchmal mahnend oder ganz leise, fast unhörbar, dann wieder klar und eindeutig, hin und wieder donnernd und laut, durch Impulse, Blicke, Worte, Hinweise und viel Zuwendung der Gruppenleitenden, der Caretaker und anderer Wesen so liebevoll achtsam begleitet. Gut behütet und umsorgt und beschützt und so dankbar dafür kann ich zulassen, darf das sein.
Und ich passe gut auf, höre und sehe genau hin und zu, mit anderem Auge und Ohr, versuche, alles mitzubekommen, nehme Empfehlungen und Mahnungen sehr ernst. Schäme mich bisweilen. Lasse mich durchschütteln und aufrütteln. Und mein Weltbild und mein Verständnis von mir werden nahezu komplett über den Haufen geworfen und durcheinander gewirbelt. Schon wieder.
Masken beginnen zu fallen, der Panzer weicht auf, platzt, Raum wird weiter, Schichten für Schichten   tiefer   hinab.  Zulassen. Etwas bricht in mir. Bricht in mir zusammen. Und dann, wie vom Donner gerührt, tiefe Erschütterung. Zutiefst erschüttert. Und gleichzeitig spüre und fühle ich genau in dem Moment der tiefsten Erschütterung wie sich etwas in mir wieder zusammenfügt.
Loslassen.
Ich sterbe auf meinem Weg, wieder einmal. Und erwache, kann neu entstehen, mein Mosaik von Neuem zusammensetzen, und wachse erneut.
Manchmal wird und ist es auch jetzt noch ein bisschen viel für mich, das tiefe Fühlen und Erleben, das zutiefst Gefühlte. Ich versuche dann, das wieder in mir durch leise und genaue Beachtung und Beobachtung, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit in stiller Meditation zur Ruhe kommen zu lassen.
Und immer ist da die Sicherheit und das tiefe Wissen – mein Innerstes ist heil und unverletzbar.
Ich stehe wieder bei mir und zu mir und für mich ein. Da ist, was ist und da darf kommen, was noch kommt.
Und das fühlt sich gut an.
Im Seminar in Romitorio geschieht „einfach ein Wunder des Lebens“, geschieht Da-Sein, und das zu erfahren kann ich empfehlend nur jedem ganz nahe ans Herz legen.
Barbara, August 2015
Eines der besten Seminare, das ich je besucht habe! Auch drei Monate später bin ich immer noch total erfüllt davon. Wir haben gelacht, geweint, getanzt, meditiert, geschrien, uns gestritten, umarmt, erholt, gebadet, gefeiert, haben unsere Grenzen überschritten und sind über uns hinausgewachsen. Danke nochmal an Henriette und Christoph für diese wunderbare Zeit an diesem wunderbaren Ort!